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GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
TWELVE MINUTES ist ein interaktiver Thriller mit einem leicht zu nutzenden Interface zum Klicken und Ziehen, der in Echtzeit aus einer Top-Down-Perspektive gespielt wird. Mit den Stimmen von James McAvoy, Daisy Ridley und Willem Dafoe. Der erhoffte romantische Abend mit deiner Frau wird schnell zu einem Albtraum, als ein Kriminalpolizist in dein Haus einbricht, deine Frau des Mordes beschuldigt und dich zu Tode prügelt…



Doch plötzlich stehst du wieder vor der Tür – gefangen in einer ZWÖLFMINÜTIGEN Zeitschleife und verdammt dazu, denselben Terror immer wieder zu durchleben…Es sei denn, du machst dir dein Wissen über die bevorstehenden Ereignisse zunutze, um den Ausgang zu verändern und die Schleife zu brechen.

TWELVE MINUTES mischt die traumartige Spannung von SHINING mit der Klaustrophobie von DAS FENSTER ZUM HOF und der zersplitterten Struktur von MEMENTO.

WERTUNG

PRO
+
 nette Idee für ein Adventure
+
 gute englische Stimmen
+ Spannung

CONTRA
-
 Steuerungsprobleme
- leichte Bugs

Fazit:

12 Minutes ist zunächst recht einfach zu erklären: Wir kommen von der Arbeit heim, unsere Frau begrüßt uns in dem kleinen Apartment und wir können per Adventure Funktion mit einigen Dingen interagieren. Nach wenigen Minuten kommt jedoch jemand rein und behauptet von der Polizei zu sein. Diese Person beschuldigt unsere Frau ihren Vater umgebracht zu haben und will eine Uhr zurückhaben. Nach wenigen Augenblicken starten wir neu, da er uns umbringt und wir befinden uns wieder im Eingang unserer Wohnung. Mit dem Hintergrundwissen versuchen wir nun die Geschehnisse zu verändern. Erst nach einigen Loops bekommen wir Stück für Stück das Puzzle zusammen und siehe da, es kommt zu einer Wendung. 12 Minutes geht erfrischend neu an die "Täglich grüßt das Murmeltier" Story heran und zeigt, wie man hier ein Adventure drumherum stricken kann. Natürlich gibt es einige Probleme mit der Steuerung, dennoch kann man sagen wir hatten durchaus Spaß beim Lösen des Falls. Erwartet jedoch keine sehr lange Spielzeit, denn naja der Titel sagt ja bereits alles.