GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Townsmen VR kombiniert Elemente von Göttersimulationen mit denen klassischer Aufbauspiele und erweitert diese Erfahrungen zusätzlich um die innovative PlayStation VR2-Steuerung sowie eine komplett vertonte Kampagne.

Gründe deine eigene, mittelalterliche Siedlung mit über 20 einzigartigen und verbesserbaren Gebäuden, aus denen du wählen kannst. Expandiere über 13 Inseln und Archipele, indem du Materialien sammelst und deinen Dörflern entweder hilfst oder sie zur Arbeit „ermutigst“, indem du ihnen einen Fisch ins Gesicht klatschst. Errichte Bauernhöfe und fülle sie mit Tieren, ernte Getreide und backe Brot für deine Dorfbewohner. Wehre Eindringlinge und Piratenüberfälle ab, indem du Soldaten rekrutierst, und stelle schweres Geschütz bereit, wenn deine Verteidigung einzuknicken droht.



Überwache deine Schöpfung entweder aus der Distanz durch die Vogelperspektive oder durch die Augen eines Dörflers. Schrumpfe dich auf Augenhöhe mit deinen Dörflern, um die Welt aus ihrem Blickwinkel zu betrachten.

WERTUNG

PRO
+
 Wuselfaktor
+
 man kann alles in die Hand nehmen
+ präzise Steuerung
+ Ressourcenketten

CONTRA
-
 wenig Spieltiefe
-
 Tutorial
- Gebäude begrenzt setzen (mit Anbauten)


Hannahs Fazit:

Bei Townsmen VR fühlt man sich wie der Gott, ein bisschen wie bei Black & White damals. Man kann alles in die Hand nehmen und auch selber machen. Sei es die Dorfbewohner ihren Aufgaben zuweisen oder selber die Ressourcen von A nach B transportieren. Das fühlt sich schon gut an. Optisch sieht es auch ganz niedlich aus und das passt zum Wuselfaktor. Das Tutorial war etwas sparsam, sodass man sich dann doch ein paar Dinge selber beibringen muss. Die Spieltiefe ist auch recht seicht, da man kaum eine Story hat. Aber dafür funktioniert die VR-Steuerung sehr präzise und das Spiel macht im Großen und Ganzen schon Spaß und sorgt für ein paar entspannte VR-Spielstunden.