NEUE KLASSE – Lasst die Geheimnisse Apocryphas und das verbotene Wissen Hermaeus Moras zu Eurer Stärke werden. Der Arkanist ist eine mächtige neue Klasse, die zu zerstörerischer, stärkender oder abwehrender Magie imstande ist, indem sie die arkanen, uralten Runen und die verlorenen Folianten der Macht kanalisiert.
GANZ NEUE GEBIETE - Erkundet die Telvanni-Halbinsel, Heimat kolossaler Pilze, arkaner Magie, felsiger Türme und der Hauptstadt Nekrom. Außerdem erwarten euch die verbotenen Bücher der endlosen Bibliothek Apocrypha.
EINE KOSMISCHE GESCHICHTE – Der Fürst des Schicksals birgt Geheimnisse, die zu gefährlich sind, als dass sie Sterbliche oder Daedra auch nur begreifen könnten. Nun bedrohen aufgewühlte, wenn auch verborgene Mächte Hermaeus Moras Ebene Apocrypha, und sollten die Geheimnisse des daedrischen Fürsten aufgedeckt werden, könnte die gesamte Wirklichkeit aus den Fugen geraten.
HÜTER UND ARKANIST ALS GEFÄHRTEN – Zwei neue Verbündete sind bereit für Quests und Ruhm! Sichert euch die Unterstützung eines rothwardonischen Arkanisten oder eines argonischen Hüters, die an eurer Seite in die Schlacht ziehen und euch auf euren Reisen durch ganz Tamriel begleiten können.
WERTUNG |
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PRO CONTRA |
Hannahs Fazit:
Necrom ist bereits die siebte Erweiterung von Elder Scrolls Online und tatsächlich weiß man ja mittlerweile ungefähr, was einen erwartet. Wir bekommen gewohnt gute Qualität geliefert, diesmal sogar mal wieder mit einer neuen Klasse, dem Arkanisten. Seit 2019 ist dies die erste neue Klasse. Wir bekommen zwei neue Begleiter, zwei neue Gebiete und sehr viele neue Missionen. Die Story spielt diesmal auf der Halbinsel Telvanni als teil von Morrowind bei den Dunkelelfen-Magiern. Dabei treffen wir auf Daedra Fürst Hermaeus Mora und sein Reich Apocrypha, welches ein wenig an Lovecraft erinnert mit seinen Tentakel-Gebilden und seiner skurrilen Optik. Gewohnt gut gestaltete Karten, eine solide Story, in der wir mal wieder die Welt retten müssen und zahlreiche Nebenmissionen bekommen wir spendiert...so wie jedes Jahr. Mittlerweile komme ich mir vor, als ob ich jedes Jahr ungefähr den gleichen Text schreibe.