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GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Sons of Valhalla kombiniert Side-Scrolling-Kämpfe mit Basisbau-Strategie in einer wunderschönen Pixel-Welt der Wikingerzeit. Du bist Thorald Olavson, ein Krieger, der den Jarl aufspüren will, der sein Haus niedergebrannt und seine Geliebte entführt hat und ins ferne England geflohen ist.Ziehe in den Krieg, errichte Festungen und führe deine Truppen auf einen epischen Rachefeldzug.


WERTUNG

PRO
+
 2D-Strategie funktioniert
+
 Optik
+ einfache Steuerung
+ Kontrolle über Held und Truppen

CONTRA
-
 Spielzeit
-
 Wiederspielwert
- zu wenig Baumöglichkeiten


Hannahs Fazit:

Ich bin großer Fan der Kingdom-Reihe, welche mich mit ihrem 2D-Strategie-Gameplay und der Pixel-Grafik begeistert haben. Sons of Valhalla erinnert direkt an diese Spiele. Vieles ist ähnlich aber es gibt auch große Unterschiede. Zunächst einmal kann unser Wikinger-Held selber kämpfen, was ich begrüße, so fühlen wir uns nicht wehrlos wie in Kingdoms. Als Ressource haben wir nicht nur Gold, sondern unser Lager produziert auch Nahrung und Holz, welche wir wiederum benötigen, um die Gebäude zu bauen, aufzuwerten und Einheiten zu produzieren. Wir haben hier sehr viel mehr aktive Gestaltungsmöglichkeiten. gekämpft wird dann nur nach rechts, sodass wir nicht an zwei fronten verteidigen. Für mich hat das Gameplay sehr gut funktioniert und mich motiviert, lediglich der Wiederspielwert ist nicht sonderlich hoch, wenn wir die Story durchgespielt haben. Sons of Valhalla spielt sich übrigens durch die simple Sidescrolling-Mechanik besonders gut auf dem Steamdeck.