Death and Taxes ist anderen textbasierten Indie-Spielen wie „Papers, Please, „Reigns“, „Beholder“ und „Animal Inspector“ nachempfunden. Du trägst die Konsequenzen deines Handelns und versuchst, das Rätsel deiner Existenz zu lösen!
- einen … total normalen … Bürojob haben
- mit deinem Boss sprechen
- €€€ verdienen
- €€€ in Mortimers Plunder-Emporium wieder ausgeben (?)
- deinen Schreibtisch verschönerndie Katze streicheln??
- mit deinem Spiegelbild reden
- die Existenzangst ignorieren
- SIE WIRKLICH IGNORIEREN! NICHT DRAUF ACHTEN! (DU MUSST EINFACH NUR ÜBER DAS SCHICKSAL DER MENSCHHEIT ENTSCHEIDEN, KEIN DING, ES IST WIRKLICH ALLES GUT!)
- einen Ohrwurm von der Fahrstuhlmusik bekommen
WERTUNG |
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PRO CONTRA |
Hannahs Fazit:
Death and Taxes ist ein narratives Spiel, in dem wir als Reaper entscheiden, wer stirbt und wer leben darf. Die Entscheidungen haben dabei nicht nur Auswirkungen auf die Story, sondern auch auf das Ende des Spiels. Wir fangen unseren neuen "Job" als Reaper in einer ganz normalen Firma an und haben quasi einen ganz normalen Bürojob, denn tagsüber bekommen wir Akten von Menschen und Vorgaben vom Boss und müssen danach auswählen, welche Menschen wir sterben und welche wir leben lassen. Die Ergebnisse des Tages bewertet unser Boss dann. Der Humor ist bei diesem Spiel düster aber mich hat es echt unterhalten. Im Keller des Bürogebäudes treffen wir noch auf einen Skelett-Piraten, bei dem wir neue Outfits oder Dekorationen für unseren Schreibtisch kaufen können. Manche Items haben sogar eine Funktion. Wir haben in diesem Spiel zwar nicht sonderlich viel Action, aber der Humor hat mich wirklich überzeugt. Man muss allerdings zwingend gut Englisch verstehen, da es keine Übersetzung gibt und man sollte sich bewusst sein, dass dies mehr eine Visual Novel ist, die Umsetzung für die PS5 ist aber sehr gut gelungen.