Erkunde eine fiktive Quarantänezone, plündere, bastle, handle, kämpfe und rede dir deinen Weg durch eine britische Landschaft, die voll von skurrilen Charakteren, Mystik, Kulten und abtrünnigen Regierungsbehörden ist.
Atomfall stammt von Rebellion, dem Studio hinter Sniper Elite und Zombie Army, und fordert dich heraus, das dunkle Geheimnis hinter dem, was wirklich geschehen ist, zu lüften.
Spielergesteuertes Rätsel: Entwirre einen Teppich aus miteinander verbundenen Geschichten durch Erkundungen, Gespräche, Untersuchungen und Kämpfe, in denen jede deiner Entscheidungen Konsequenzen hat.
Suche, plündere, überlebe: Du wirst nach Vorräten suchen, Waffen und Gegenstände herstellen und verzweifelt kämpfen müssen, um am Leben zu bleiben!
Verzweifelter Kampf: Da Waffen und Munition knapp sind, musst du bei jedem hektischen Gefecht Treffsicherheit mit einem erbarmungslosen Nahkampf verbinden. Achte auf deine Herzfrequenz, um ruhig anzuvisieren, und stelle sicher, dass du die nötige Energie hast, um nach deinem Kricketschläger zu greifen und den entscheidenden Schlag zu landen.
Grünes, unschönes Land: Die malerische britische Landschaft mit ihren sanften grünen Hügeln, üppigen Tälern und ländlichen Dörfern täuscht über die Gefahren hinweg, die dich erwarten. Navigiere durch von Sekten kontrollierte Ruinen, natürliche Höhlen, Atombunker und vieles mehr, während du diese dicht bewachsene, unheilvolle Welt erkundest.
Windscale in neuem Licht: Atomfall ist eine fiktive Neuinterpretation eines realen Ereignisses und bedient sich bei Science-Fiction, Volkshorror und Einflüssen des Kalten Krieges, um eine Welt zu erschaffen, die unheimlich vertraut und doch völlig fremd ist.
WERTUNG |
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PRO CONTRA |
Hannahs Fazit:
Am Anfang erinnert Atomfall sehr stark an Fallout. Wir erwachen in einem Bunker und ein Fremder mit Gasmaske erzählt uns irgendwas von einem Übergang. Dazu gibt er uns eine Sicherheitskarte, welche uns Zugang verschaffen soll. Wir erinnern uns an nichts, also begeben wir uns schnell nach draußen. Dort erwartet uns eine Welt nach einem atomaren Zwischenfall, soweit die Parallelen zu Fallout.Von nun an bekommen wir Hinweise, wer uns mehr über die Ereignisse und den Übergang erzählen könnte, sowie uns aus dieser Zone heraus helfen kann. Das Quest-System ist dabei besonders und funktioniert ohne Questmarker. Wir sammeln Waffen, Gegenstände oder Rezepte um selber Gegenstände zu craften. Auch Gegner treffen wir regelmäßig, welche am Anfang ziemlich schwer zu bekämpfen sind. Die KI ist allerdings eher schlecht. Durch gefundene Bücher sammeln wir Fähigkeitspunkte. An sind ist die Atmosphäre sehr cool gemacht, allerdings hätte ich mir noch einen Tag-Nacht-Wechsel gewünscht. Insgesamt hatte ich aber viel Spaß mit Atomfall.