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Der kreative Schöpfer des Moorhuhns, Frank Ziemlinski, der normalerweise in Bits und Bytes denkt, meldet sich mit einer neuen, vollkommen anderen Spielidee zurück. Insbesondere die Brettspielvariante des Spiels mit dem Namen „Gambit53“ liegt ihm besonders am Herzen und speziell dafür sucht er Unterstützer. „So einfach, so schnell und extrem packend, wie die erste Moorhuhnjagd aus dem Jahre 1999 und dennoch ganz ohne Waffen“, so beschreibt er das Spiel.

Aus diesem Grund geht Frank Ziemlinski jetzt einen eher unkonventionellen Weg über die deutsche Crowdfunding Plattform STARTNEXT. Dort sucht er nämlich nach Unterstützern, die ihm helfen, seine Idee von der Brettspielvariante real werden zu lassen. 

 


Neben der Planung der Brettspielvariante wird es noch vor Weihnachten eine App und eine Browser-version zu dem Spiel „Gambit53“ geben. „Bis heute konnte ich mir nicht vorstellen aus einer meiner Spielideen jemals eine Brettspielvariante zu entwickeln, aber bei „Gambit53“ ist das etwas anderes“, so Ziemlinski. Dazu kommt, dass es in der Vergangenheit noch kein Spiel gegeben hat, das fast zeitgleich als Brettspiel, App für iOS, Android, sowie als Browserversion erschienen ist.

Dazu Frank Ziemlinski: „Schon nach den ersten groben Entwürfen war mir klar, das „Gambit53“ viel mehr als nur ein gutes Computerspiel sein könnte. Das Spiel hat eindeutig das Zeug dazu, der nächste Mega-Hit zu werden.“

Frank Ziemlinski ist es wichtig, das Spiel auch in die echte, in die reale Welt zu bringen, mit echten Pokerkarten und Chips, auf Filz zum Anfassen. Da er aber für den Bochumer Spieleentwickler m2p Entertainment GmbH tätig ist, ist Björn Kaufmann, der Geschäftsführer zwar von dem Erfolg der digitalen Versionen überzeugt, möchte aber nicht in die Brettspielvariante investieren.

Dazu Björn Kaufmann: „Die m2p Games GmbH entwickelt in erster Linie Spielideen und Konzepte für den digitalen Entertainment Markt, also Facebook, Online Portale oder eben auch Spiele Apps. Brettspiele gehören da eher nicht zum täglichen Geschäft und in dem Markt kennen wir uns auch nicht aus. Natürlich hat „Gambit53“ beachtliches Potential und alles deutet darauf hin, dass es ein echter Hit werden könnte, aber wenn Frank das Spiel real zum Anfassen produzieren will, so müsste er das Projekt selbstständig vorantreiben.“

Zu dem Spiel: „Gambit53“ spielt man zu zweit gegeneinander. Jeder Spieler hat ein paar Jetons (Spielchips) in der Hand und versucht mit diesen, dem Gegner möglichst viele der wertvollen Spielkarten, in der Mitte des Tisches, „wegzukaufen“. Wer den höheren Chip legt, bekommt die Karte in der Mitte – das klingt einfach, ist es auch, aber man sollte das Spiel nicht unterschätzen – es kommt komplett auf die Taktik an und wenn die eigene Taktik funktioniert, kochen schnell die Emotionen hoch.“

Eine Runde „Gambit53“ ist eigentlich nach 3 oder 4 Minuten vorbei – länger hat eine Runde Moorhuhn auch nicht gedauert – aber, so ist Ziemlinski sich sicher, es bleibt nicht bei einer Runde – bei unseren ersten Testreihen haben wir bis spät in die Nacht da gesessen und wir konnten uns nicht davon losreißen…